von Markus Golletz (Kommentare: 1)
Airpaq Rucksäcke aus Autoschrott
In unseren Gepäcktest nehmen wir noch einen Exoten mit auf: Der Preis des upcycling-Rucksack des kleinen Köllner Start-ups Airpaq steht noch nicht fest, die Finanzierungskampagne über die Platform Kickstarter war bisher höchst erfolgreich. Die Airpaq Rucksäcke aus Airbags, Sicherheitsgurten und Futterstoffen werden aus dem Ausschuss der Autoproduktion hergestellt.
Michael Widmann spricht 10 großen Schrottplätzen, die Airpaq mit Materialien beliefern. Sollten die Rucksäcke eine größere Nachfrage erfahren, als man derzeit mit dem Schrottplatz – Materialien abdecken kann, ist man schon großen Airbag Produzent angefragt, der monatlich mit mehreren hundert Tonnen Ausschuss aus der Airgbagproduktion aushelfen könnte. Es reicht, dass bei der Produktion eine Naht schief ist und der Airbag landet auf dem Müll (dasselbe gilt auch für Sitzgurte). Mit diesem Partner, so glaubt man, kann man auch in Zukunft die erwartete Nachfrage sicher und zuverlässig erfüllen.
Derzeit ist der Rucksack aber ausverkauft, das Projekt ist erst im Entstehen. Wir werden aber in Kürze einen Testrucksack vorstellen können. Einer dieser 21 Liter Rucksäcke steht uns ab September zur Verfügung. Er wird zu einem Preis von 115 € angeboten werden. Airbag zu Airpaq!
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Kommentare
Kommentar von Judith Osdowski |
Hallo, also die Rucksäcke sind ja der Oberknaller. Der gelbe hat es mir echt angetan. Da steht zwar ab September sind wieder welche erhältlich, aber gibt es eine Chance vorher an diesen fetzigen Teilen ranzukommen?
Lieben Gruß
Judith....ein Fan
Antwort von Markus Golletz
Judith,
Ich denke schon. Einfach Mal die Firma kontaktieren! Probier mal michael: michael@airpaq.de
Viel Erfolg,
Markus
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