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Test Nikon D750

DSLR Nikon D750 erstmals mit Klappdisplay
DSLR Nikon D750 erstmals mit Klappdisplay

Worauf Fans von Canons 6D EOS und Nikons D610 lange gewartet haben, könnte mit der neuen 2000€-Vollformat-Kamera von Nikon Wirklichkeit geworden sein. Erst auf der Photokina vorgestellt, erbt die D750 die AF Messfeld-Gruppierung und die neue I-Taste von der 36 MP Nikon D810. In Sachen klappbaren Display, Präzision des Autofokus und im Gewicht ist sie ihr sogar voraus. Auch professionelles Handling und die Ergonomie stimmen. Das Autofokussystem basiert auf 51 ansteuerbaren Messfeldern. Die D750 ist nun endlich auch mit WLAN ausgestattet. Auf ein eingebautes GPS hat man bei der 24 Megapixel-Kamera hingegen verzichtet. 

Was sonst noch Freude macht: das teil-elektronische Verschluss mit dezentem Auslösegeräusch, 2 Custom-Programmspeicher und verschiedene Motivprogramme, sowie HDR und Mehrfachbelichtungs-Möglichkeiten. Die werden bei einer Bildrate von 6,5 erst richtig interessant. Nikon-typisch ist auch ein eingebauter Aufhellblitz mit Leitzahl 12 mit von der Partie.

Durch ihre technischen Daten und Möglichkeiten eignet sich die D750 als Reise- Portrait- und Reportagekamera gleichermaßen. Wir sind gespannt.

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Kommentare

Kommentar von Berty |

Leider hat Nikon keinen gesteigerten Wert auf Wetterfestigkeit gelegt. Das Klappdisplay ist hier der große Schwachpunkt weil ein offenes Flachbandkabel verbaut wurde. Getestet habe ich das nicht aber ist mir beim besichtigen der Kamera sofort aufgefallen.

Antwort von Markus Golletz

Hallo Berty, bisher haben wir noch nicht bei Regen fotografiert, aber ich glaube kaum, dass sich Nikon so einen Fauxpass leisten kann. Da werden wir Langzeiterfahrungen abwarten müssen...

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