von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Virb Ultra 30
Seit der Virb Elite hat sich einiges getan bei Garmin. Garmins 3. Virb sieht nun von der Formgebung aus, wie eine GoPro, hat aber mehr Direkt-Zugriff-Knöpfe und sogar zwei eingebaute Mikrophone. Der Clou sind die per englischer Sprachbefehle mögliche Bedienung und ein Farb-Touchscreen auf der Rückseite. Mit dabei auch ein Unterwasser-Gehäuse (bis 40 m) im Preis von rund 430 EUR. Zusammen mit Updates bei dem gelungenen Garmin eigenen Schnittprogramm gibt es jetzt eine Möglichkeit namens G-Metrix, auch die momentane Geschwindigkeit, die Höhenmeter, G-Kräfte oder auch die Herzfrequenz einzublenden.
Angetrieben wird die Virb Ultra von einem 1250 mAh Akku, bedient werden kann auch per Knopfdruck oder Garmin Virb App (iOs / Android). Über das Objektiv konnten wir noch kleine Spezifikationen in Erfahrung bringen.
Erster Eindruck: das Pairing mit einem Android-Telefon klappt gut. Eine extra Fernbedienung haben wir ebenfalls im Test. Der Touch Screen funktioniert sogar im UWG-Gehäuse. Hier ein Panorama-Bild mit angebauter Virb.
Minus
- Hoher Preis: 429 EUR
- Nur Klebepads im Umfang, Saugnapf ist z. B. Zubehör
Plus
- 2 Micros und HDMI
- 3-Achsen-Bildstabilisierung
- 4k Bildverarbeitung
- Touch Display auf Rückseite, 1,75-Zoll-LCD Farb-Touchscreen
- Mini USB Anschlusskabel
- Bis 40 m wasserdicht (nur mit 2. Rückwand!)
- Mit Virb App (Zumo) fernsteuerbar, (WLAN) auch Fenix kompatibel
- Spracherkennung (auf Englisch): Ok Garmin Take a Photo, stop recording, take a picture, Remember that
Specs und Informationen
- noch mit Mini-USB-Ladeanschluss (!)
- Akku: 1250 mAh, Akkulaufzeit: Bis zu 2 Stunden und 15 Minuten
- Mikrophon sogar im Unterwasser-Gehäuse
- Auflösung: 12MP, 8MP
- Videobearbeitung: Virb Edit
- Weitere Virb Ultra 30 Spezifikationen
Kommentare
Einen Kommentar schreiben