von Markus Golletz (Kommentare: 0)
GoPro HD Hero2 und Hero3 Action-Helmkamera
Actionfilmen auf dem Motorrad
Begonnen haben wir den Test mit der bewährten GoPro HD Hero2. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, die Action-Cam macht mit ihrem Zubehör Aufnahmen fast wie die Profis. Allerdings muss für die kleine Kamera aus China samt Zubehör tief in die Tasche gegriffen werden, doch die Qualität stimmt. Bei allen GoPro Kameras gibt es optional eine Menge Zubehör, dazu gehört z. B. ein LCD Bildschirm (GoPro HD LCD BacPac Display, 99 EUR) oder ein vergrößertes Batterie-Pack. Für das GoPro Hero2 Starter Set 'Motorsports Edition' ist man mit 269 EUR dabei.
Neu an der HD Hero3, die wir nun schlussendlich testen werden sind neben dem Design auch viele technische Updates:
Geplant sind preislich gestufte Versionen namens White, Silver und Black Edition, letztere kommt vermutlich pünktlich zu Weihnachten auf den Markt. Die Neuerungen sind integriertes Wi-Fi, einstellbarer Weißabgleich oder die GoPro App Steuerung vom Handy aus (Silver Edition, bei uns im Test). Das Topgerät Hero3 Black Edition (449,95 EUR) bringt es auf Auflösungen von bis zu 4k und Fotobursts von bis zu 30 Bildern pro Sekunde in 12MP-Qualität.
Die GoPro Homepage liefert Apps, Programme und Tipps, der exorbitanten Datenmengen der Full HD-Filmerei Herr zu werden. Denn sind die Filme erst mal im Kasten, beginnt zu Hause die ressourcenfressende Schnittarbeit. MR hat sich schon andere Cam's angeschaut und Programme vorgeschlagen. Nun rollen wir die ganze Geschichte noch einmal mit GoPro Hero3 auf!
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