von Markus Golletz (Kommentare: 0)
Sound Recorder oder Diktiergerät?
Aufnahmen von Stimme und Stimmung
Sound aufnehmen, Video hinterlegen, Sprachnotiz. Der gute Ton wird oft unterbewertet. Wir brauchen ihn auch zum Diktat, für die Spracherkennung oder für eine bessere Stimmung. Diktiergeräte können Schreibarbeit sparen - wenn man es gelernt hat, richtig zu diktieren. Sonst hilft die manuelle Transkription. Diktiergerät oder Soundrecorder, welches Gerät braucht man?
Wir haben uns etwas umgeschaut und Marken-Geräte gefunden, die etwas taugen. Mit dabei sind Recorder und Diktiergeräte von Sony, Philips und Olympus. Was sie besser können, als eine Smartphone App, soll der kleine Vergleich herausfinden.
Sony Sx2000 Digital Recorder (279€)
Olympus LS-11 (älteres Modell, ab 100€)
Olympus LS-12 (ca. 159€)
Olympus LS-P2 (ca. 199€)
Olympus DS-7000 (prof. Diktiergerät: 440€)
Philips: DPM 8200 (ca. 450€)
Wichtigstes Qualitätsmerkmal scheinen die Mikrophone, die Formate und die Bedienung zu sein. UnsereTestgeräte sind mit 2 oder 3 Mikrophonen ausgestattet, haben hohe Speicherkapazitäten und Akkulaufzeiten und teilweise sogar Bluetooth Konnektivität und eine Pre-Recording Funktion. Damit setzen sie sich oft von den Möglichkeiten eines Smartphones ab. Für das Diktieren haben sich spezielle Formate etabliert: *.dss, *.ds2, und das DS Pro-Format ermöglichen Verschlüsselung und andere Möglichkeiten in puncto einfügen, überschreiben oder anhängen. Oft ist auch die Zubehör-Software der Schlüssel. Hier kommen Transkriptions- und Spracherkennungsprogramme ins Spiel. Alles Weitere nach Testbeginn.
Infos
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Tonaufnahmegeräte Vorbetrachtungen
- Infos Audiotranskription
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