Universeller Italiener

Einer für alle

Givi’s Tankrucksack T 483 gefällt besonders, durch seine universelle Verwendbarkeit und durch seine gute Verarbeitung. Von der Größe eher für mittelgroße Touren-Enduro-Tanks gemacht, ist der Tankrucksack sehr durchdacht: mittels Gurtbändern kann man eine gepolsterte Trägerplatte fast überall befestigen. Eine Aussparung für den Tankdeckel (älterer Enduros) ist ebenfalls - für vile Enduros passend - angebracht. Alle Reißverschlüsse sind in einer Aquaguard-Optik ausgeführt, das geräumige Kartenfach (trapezförmig) hat eine vertiefte Ablage für ein herkömmliches GPS Gerät (oder Telefon). Tragegurte und Regenhaube sind im Lieferumfang.
Beigelegte Montage- und Trageriemen könnten für einige Motorrad-Typen ruhig etwas länger ausfallen. Ein abnehmbarer Taschengurt (3 Taschen) ist mit Klett und Schnalle am Tankrucksack befestigt und kann auf Wunsch als Hüftgürtel dienen.

Givi hat den Tankrucksack an folgenden Motorrädern ausprobiert:

BMW R1200GS (04>09) - Honda Transalp 700 (08>09) - Suzuki DL 650/1000 V-Strom (02>09) - Kawasaki Versys 650 (10) - Triumph Tiger 800 / 800 XC (11) - Yamaha XT1200Z Super Ténéré (10). Die Liste lässt sich sicher noch mit alten Modellen wie die Afrika Twin Modelle ergänzen (leichte Lenkanschlag-Einschränkung). Neben dem sehr gut sitzenden Wunderlich F 800 GS Tankrucksack und dem stabilen KTM Tankrucksack ist das Givi-Gepäckstück, das MR empfehlen kann.

Was gefällt

  • Universelle Passform
  • Bodenplatte mit Gurt-Doppel-D Befestigung
  • Gelochte Bodenplatte
  • Befestigung mit Klickverschlüssen
  • Robuste, wasserabweisende Reißverschlüsse

Was weniger gefällt 

  • Lenkeinschlag kann bei manchen Motorräder beeinträchtigt werden